Darmsanierung

 

Wie Sie vielleicht schon über mich gelesen haben, liebe ich die Natur, meinen Garten und das Kochen.

Den Darm vergleiche ich häufig mit einem Garten.

 

Er kann in einem ausgewogenen, gepflegten Zustand sein.

Aber auch durch Unkraut völlig verwildert oder durch ständiges Sauberhalten steril wirken.

 

Ich persönlich bevorzuge einen ausgewogenen Garten.

 

Etwas Unkraut hält Feuchtigkeit und Nährstoffe, Obst und Gemüse können sich wunderbar entfalten.

In sauber geharkter Erde können Wasser und Nährstoffe nicht lange genug wirken.
Für Obst und Gemüse bleibt nicht viel übrig.

 

Im Normalfall sollte Ihr Darm in einem ausgewogenen und gepflegten Zustand sein.

 

Es gibt viele Gründe, weshalb die Darmflora gestört sein kann.

 

Ist der Darm in einem "verwildertem" Zustand ist das Gleichgewicht gestört.

Meist haben sich zu viele Bakterien angesiedelt, Nährstoffe können nur schwer ins Blut gelangen.

Ähnlich verhält es sich mit einem "sauberen" Darm (z.B. nach der Einnahme von Antibiotika).

Die Darmwand hat nur noch wenig Schutz. So können "Abfallprodukte" ins Blut gelangen.

Leber und Nieren leisten Schwerstarbeit. Jedoch sind auch sie irgendwann erschöpft.

Die Balance stimmt nicht mehr und Ihr Körper reagiert mit verschiedenen Symptomen,

wie zum Beispiel ständiges Aufstoßen, Blähungen, Schmerzen,

Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verstopfung, Durchfall, Schleimhautentzündung,

Übelkeit, Erbrechen, Gelenkschmerzen, Migräne, Unter- oder Übergewicht,

Konzentrationsschwierigkeiten, Hautproblemen, Heißhungerattacken.

 

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Was können wir tun?

Viele Menschen haben Angst vor einer Darmsanierung und

verbinden sie mit unangenehmen Einläufen. Doch dies ist nicht so.

 

Zuerst wird in einem persönlichen Gespräch Ihre Situation und dann

die dazu passende Therapie besprochen.

 

Die Therapie wird dann über Tabletten oder Tropfen und bestimmte Nahrungsmittel erfolgen.

 

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© Naturheilpraxis Birgit Hofmann